Wie ein Münchner Start-up die Welt sicherer macht
SwiftAlarm! ermöglicht Hilferuf per Knopfdruck und bietet patentierte Lösung zur
Verfolgung und Überführung sexueller Straftäter
München, 11. Oktober 2018.
Das Münchner Start-up SwiftAlarm! hat sich eines zur Aufgabe gemacht: Es will das Thema „persönliche Sicherheit“ nicht mehr der Politik überlassen. Egal ob gesundheitliche Probleme, Gewalt und sexuelle Übergriffe gegenüber Frauen und Kindern – die entwickelten Notrufsysteme sorgen weltweit für Sicherheit. Mit der kostenlosen App werden nicht mehr nur Straftaten verhindert. Die Firma bietet zudem eine neue und patentierte Lösung an, mit der hinterlassene Spuren des Angreifers gespeichert und der Polizei zur Spurensicherung (CSI) übergeben werden können.

Sicherer mit nur einem Klick
Nachts unterwegs auf einer verlassenen Straße oder in der falschen Gegend und plötzlich sieht man komische Gestalten? Allein zu Haus und man vernimmt verdächtige Geräusche? Vielleicht ist man aber auch „nur“ dumm gestürzt und braucht Hilfe beim Aufrichten? Genau für Situationen wie diese sind die SwiftAlarm! Notrufsysteme konzipiert und verfolgen dabei ein Ziel: Sich selbst sicher fühlen, beziehungsweise seine Lieben in Sicherheit wissen. Was komplex klingt, ist ganz einfach: die kostenlose SwiftAlarm! App auf das Handy laden, einrichten und der Schutzschirm ist geöffnet. Gerät man in eine Notsituation, kann auf Knopfdruck ein Hilferuf inklusive aktuellem Aufenthaltsort per SMS an die jeweils hinterlegten Notfallkontakte und an das SwiftAlarm! Rapid Command Center, das permanent besetzt ist, gesendet werden.
So funktioniert der patentierte Schutz
Kombiniert werden kann die App mit dem „NoPanic Set“™1, das aus einer Fernbedienung und einer Sirene besteht. Im Fall des Angriffs wird die Sirene dem Angreifer vor die Füße geworfen und tönt mit einem Alarmsignal von bis zu 120 db(A). Einmal die Fernbedienung betätigt und schon geht es ganz schnell: Freunde und Familie werden alarmiert, das SwiftAlarm! Rapid Command Center informiert die Polizei. Parallel werden der Tathergang inklusive aller Stimmen aufgezeichnet und Fingerabdrücke und DNA des Täters gespeichert. Wie genau, das ist Teil der weltweit patentierten Lösung. Das SwiftAlarm! Notrufsystem ist eine „digitale Waffe“, die nicht gegen das Opfer selbst gerichtet werden kann. „Unser Ziel ist es, mit diesem Patent die Beweislücke in der deutschen Strafgesetzgebung zu schließen“, erklärt Dr. Rudolf King, Gründer von SwiftAlarm!. „Wir brauchen keine schärferen Gesetze gegen Sexualstraftäter. Vielmehr müssen wir den Gerichten Beweise zur Verfügung stellen, um mehr Straftäter zu überführen und damit zumindest zeitweise aus dem Verkehr zu ziehen. Das geht nur wenn Gesellschaft, Unternehmen, Polizei und Gerichte zusammenarbeiten“, so King weiter.


SwiftAlarm! – Wer hat’s erfunden?
Über mehrere Jahre hinweg hat Dr. King SwiftAlarm! zu einem umfassenden Sicherheitssystem entwickelt, das Seinesgleichen sucht. Die technische Funktionsweise und Erreichbarkeit ist so sichergestellt, wie bei keinem nanderen Produkt. Der Gründer verfügt zudem über eine Patentbibliothek mit derzeit 21 Patenten, die allesamt Sicherheit zum Thema haben. „Ich habe meine Familie angeschaut und mir überlegt, wie ich meinen Eltern und meine Schwester schützen kann, auch wenn ich nicht vor Ort bin“, erklärt der Münchner Alleinunternehmer. Vor der Gründung des Start-ups hat er bereits mehrere Firmen erfolgreich aufgebaut und geführt, sein Vermögen machte er als Immobilienentwickler. Zuletzt hat er eine eine Pflegefirma gekauft und
diese in kürzester Zeit zum größten privaten, ambulanten Pflegedienst in München gemacht. Tendenz steigend laut Dr. King: „Nur Caritas und Rotes Kreuz sind hier noch größer, aber die hatten auch 108 Jahre Vorsprung.“ Natürlich tragen alle 100 Mitarbeiter die SwiftAlarm! Notrufsysteme bei sich und auch die Patienten können den Service des Start-ups kostenlos nutzen.
Über SwiftAlarm!
SwiftAlarm! ist ein patentiertes Notrufsystem, das von Dr. King entwickelt wurde. Die kostenlose App kann mit dem separat erhältlichen „NoPanic Set“™, bestehend aus Fernbedienung und Notfallsirene, kombiniert werden. Weitere Leistungen, wie das „SwiftAlarm! Rapid Command Center“ (ein 24/7 erreichbares Callcenter), das „SwiftAlarm! Friends United Response“ (eine Konferenzschaltung für alle Ersthelfer) oder das „SwiftAlarm! Dual Security Message“ (ein Service bei ausgefallenem oder überlastetem Telefonnetz) können variabel online hinzu gebucht werden. Sitz des Start-ups ist in München. Weitere Informationen unter: www.swiftalarm.de SwiftAlarm! unterstützt zudem die Initiative „RockAgainstRape“ (kurz RAR). Am 26. Oktober 2018 wird München laut gegen Vergewaltigung. RAR ist eine Initiative des Rockmusikers Ali Khan.
Weitere Informationen unter:
www.rockagainstrape.rocks
SwiftAlarm! Presse
Katharina Müller
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit SwiftAlarm!
Dachauer Str. 17
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